Bane - Legolas, Gimli,Gollum,SAURON, Balrogs, Nazgul

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So:

Legolas

Legolas (Sindarin: Grünblatt, wortwörtl. grünes Laub) war einer der neun Gefährten, die den Ringträger bei seiner Aufgabe, den Einen Ring nach Mordor zu bringen, unterstützten. Er war der Sohn von Thranduil, dem Elbenkönig des Düsterwaldes und Enkel von Oropher. Im Verlauf des Ringkrieges wurde er zu einem engen Freund von Gimli und verließ Mittelerde gemeinsam mit ihm, als sich beide zusammen – viele Jahre nach dem Ende des Ringkrieges – in einem Boot zu den Westlichen Landen begaben. Legolas war ein Sindar-Elb und sprach dementsprechend Sindarin.

Gimli

Gimli, Gloins Sohn, gehört zur „Gemeinschaft des Ringes“, der Gruppe Helden, die als Begleiter für Frodo die Handlung des Herrn der Ringe tragen. Innerhalb der Gemeinschaft repräsentiert Gimli die Zwerge. Gimli wurde nach Tolkiens Angaben im Anhang zum Herrn der Ringe im Jahre 2879 D.Z. geboren und verbrachte seine Jugend in den Ered Luin („blaue Berge“) im Nordwesten von Mittelerde. Sein Vater Gloin war einer der 13 Zwerge, denen Bilbo Beutlin sich auf der Reise zum Erebor anschloss (siehe „Der kleine Hobbit“). Auch sein Onkel Oin war ein Mitglied dieser 13 Zwerge.

Gimli schließt während der Ereignisse des Herrn der Ringe Freundschaft zum Elben Legolas und erhält daher den Beinamen „Elbenfreund“. Gemeinsam mit Legolas verließ er (als einziger Zwerg) im Jahr 100 des 4. Zeitalters die Gestade Mittelerdes, um in Valinor zu leben.

 

Gollum/Sméagol

Gollum (ursprünglicher Name Sméagol) war ein Hobbit und war einer Familiengruppe vom Hobbitstamm der Starren angehörig.

Sméagols Vetter Déagol fand einst beim Angeln im Fluss Anduin einen schönen goldenen Ring, den Sméagol beim ersten Anblick schon sehr begehrte, und er verlangte daraufhin, dass Déagol ihm den Ring schenken sollte, da er doch Geburtstag hatte. Als dieser sich weigerte, erwürgte ihn Sméagol und versteckte seine Leiche. Anschließend steckte sich Sméagol den Ring an den Finger und ging ins Dorf zurück.

Er bemerkte bald, dass er unsichtbar wurde, wenn er den Ring trug. Der Ring veränderte sein Wesen, er wurde mit der Zeit misstrauisch, heimtückisch und scharfsinnig für alles, was andere verletzen konnte. Wann immer Sméagol sichtbar war, wurde er von seinen Verwandten gemieden und herumgestoßen, was er ihnen dann wiederum heimzahlte, wenn er den Ring gebrauchte. Da er nach einiger Zeit nur noch Brabbel- und Gluckslaute von sich gab, nannten ihn alle bald Gollum und verwünschten ihn. Zu guter Letzt wurde er von seiner Großmutter, der Autoritätsperson des Dorfes, verstoßen.

Sméagol zog gekränkt und verletzt davon, lebte von rohem Fisch und begann, seine Umwelt zu hassen. Nichts konnte er mehr ertragen, auch die Sonne und den Mond hasste er. Er folgte der Quelle eines Flusses bis tief unter das Nebelgebirge hinein und lebte dort in Stollen und Höhlen, so dass er vor der „gelben Fratze“ geschützt war. Dort blieb er fast 500 Jahre, denn der Ring verlängerte sein Leben auf unnatürliche Weise, und in dieser Zeit verdarb der Ring seine Seele fast völlig. Gollum nannte den Ring nur noch „seinen Schatz“ bzw. sein „Geburtstagsgeschenk“ und wurde im Laufe der Zeit zu einer gespaltenen Persönlichkeit. Er sprach mit seinem „Schatz“ (und in seinen Selbstgesprächen bezeichnete er auch sich selbst als „mein Schatz“).

Der Hobbit Bilbo Beutlin, der während eines Gefechts mit Orks von seinen Kameraden getrennt worden war und in den unterirdischen Höhlen des Nebelgebirges umherirrte, fand durch Zufall oder Schicksal den Ring. Kurz darauf traf Bilbo auf Gollum. Sie beginnen einen Rätselwettstreit, und Bilbo gewinnt mit der berühmten Frage „Was habe ich in meiner Tasche“. Mit Hilfe des Ringes entkommt er Gollum und kehrt zu seinen Gefährten zurück.

Viele Jahre später machte sich Gollum – aufgezehrt von der Sehnsucht nach „seinem Schatz“ – auf die Suche nach Bilbo. Dabei geriet er nach Mordor, an dessen Grenzen er gefangen wurde. Dort wurde ihm von Sauron das Wissen abgerungen, dass der Eine Ring wiedergefunden wurde und im Auenland sei, bei „Beutlin“. Daraufhin begann die Jagd nach dem Ringträger. Der Dunkle Herrscher sandte alsbald seine Nazgûl aus, um sich den Ring zurückzuholen. Gollum kam wieder frei, ihm wurde aber der Eindruck vermittelt, er sei aufgrund seiner Schläue entkommen. Gollum wurde später von Aragorn gefunden und gefangen. Er wurde von Gandalf dem Grauen verhört und anschließend den Elben zur Bewachung übergeben, konnte aber bald mit Hilfe der Orks fliehen.

Heimlich verfolgte er die Gemeinschaft des Ringes durch Moria, Lothlórien und später bis in die Emyn Muil. Dort schließlich wurde er von Frodo und Sam überwältigt und schwor dem „Herrn des Schatzes“ (Frodo) ewige Treue. Auf Frodos Befehl führte er sie zunächst zum unüberwindbaren Morannon (Schwarzes Tor) und schließlich über einen „geheimen“ Weg nach Mordor. Gollum lockte die Hobbits in das Lager von Kankra am Pass von Cirith Ungol, um nach Frodos Tod den Ring wieder an sich nehmen zu können. Frodo entkam der Spinne, und Gollum musste fliehen und folgte den beiden Hobbits heimlich weiter, getrieben von dem wahnsinnigen Bedürfnis, seinen Schatz zurückzuerobern. In den Schicksalsklüften am Orodruin kämpfte er mit Frodo, um wieder an seinen Schatz zu gelangen. Er biss Frodo den Finger ab und erbeutete den Ring. Doch dann stolperte er und stürzte mit dem Ring ins Feuer, wodurch dieser endgültig vernichtet und der Ringkrieg beendet wurde.

Gollum ist eine der Hauptpersonen im „Herrn der Ringe“ und ein typisches Beispiel für Tolkiens Art, Personen zu beschreiben. Kein Wesen ist an sich böse, selbst der teuflische Melkor ist eine „gefallene“, ursprünglich gute Figur. Und selbst die, die „dem Schatten verfallen“, verdienen Gnade. Tolkien lässt Gandalf folgenden Satz sagen: „Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen“, als er Frodo auffordert, gnädig mit Gollum umzugehen. Und ohne das Mitleid, das Frodo mit Gollum hatte, wäre der Ring nie zerstört worden (denn Frodo war zuletzt doch dem Einfluss des Ringes erlegen).

Sauron

Sauron war ursprünglich ein Maia im Dienste von Aulë. Er wurde aber dann von Morgoth (Melkor), dem gefallenen Vala, verführt. Seine Bewunderung für Melkor war ehrlich, und er baute ihm sogar einen Tempel auf Númenor. Allerdings hatte Sauron weder die Macht noch das Temperament seines großen nihilistischen Vorbilds. Bei Melkors Verbannung in die Äußere Leere entkam Sauron und begann, in Mittelerde seine Ränke zu schmieden. Sauron baute sich die mächtige Festung Barad Dur in Mordor. Nach dem Fall Númenors konnte er nur noch durch Truggestalten in Erscheinung treten oder durch Kreaturen wirken, die von seinem Willen gelenkt werden.

Er verführte Menschen und Zwerge, unterwarf sich aber schließlich den mächtigen Númenórern, einem Menschenvolk. Durch List gelang es ihm, den König von Númenor gegen die Valar aufzuhetzen. Von den Elben wurde ihm der Name „Gorthaur“ gegeben, was übersetzt so viel wie „Der Grausame“ bedeutet. Sauron schmeichelte sich im Zweiten Zeitalter als Annatar (Herr der Geschenke) bei den Elben ein.

Er lehrte die Elben, „Ringe der Macht“ zu schmieden, und ist auch der Schmied des Einen Ringes, des Meisterringes, in den er einen Großteil seiner Macht übertrug. Wachsame Elbenfürsten wie Círdan, Gil-Galad und Galadriel widerstanden und durchschauten ihn jedoch. Sauron baute gegen Ende des 2. Zeitalters ein neues Heer auf, wurde aber durch den „Letzten Bund“ der freien Völker Mittelerdes, angeführt durch Ereinion Gil-galad, dem Hohen König der Elben von Mittelerde, und Elendil, dem König der westlichen Menschen, besiegt. Elendils Sohn Isildur schnitt ihm den Finger ab, an dem der „Eine Ring“ steckte. Damit war Saurons Macht gebrochen.

Isildur widersetzte sich jedoch dem Rat der Elben und vernichtete den Ring nicht, sondern beanspruchte ihn für sich. Da an den Ring Saurons Lebenskraft gebunden war, konnte Sauron als geschwächtes und körperloses Wesen in langen Jahren von Neuem beginnen, seine Macht aufzubauen. Vorerst hauste er in Dol Guldur im Grünwald (der daraufhin bald Düsterwald genannt wurde). Später kehrte er wieder nach Mordor zurück und baute den Dunklen Turm wieder auf. Er begann bald darauf mit der Suche nach dem „Einen Ring“. Saurons Ziel war die Alleinherrschaft über Mittelerde.

Nach der Vernichtung des „Einen Ringes“ in den Feuergluten des Schicksalsberges wurde auch Saurons Schicksal besiegelt. Die aus dem einstürzenden dunklen Turm (Barad Dur) aufsteigende Rauch- und Aschewolke hing noch kurzzeitig wie ein drohender Schatten über Mittelerde, hatte jedoch keine Kraft mehr und verflüchtigte sich nach kurzer Zeit im Nichts – ähnlich wie der Geist des Maia Saruman nach dessen Tod im Auenland.       
UND ZU GUTER LETZT BALROGS

 

Balrogs

Balrogs (Sindarin: „starker Dämon“; in Quenya: Valaraukar = „Mächtige Dämonen“ oder „Feuergeißler“ genannt) waren Maiar oder urzeitliche Geister niedrigeren Ranges, die wie Sauron von Melkor, dem dunklen Vala, verführt worden waren. Zweifelsohne intelligent, beschreibt Tolkien jedoch nie konkret, ob die Balrogs über die Fähigkeit des Sprechens verfügen. Wahrscheinlich äußerten sie sich durch Suggestion, Telepathie und Gebärden. In der Hierarchie Melkors wurde den anfangs zahlreichen Balrogs viel Macht über niedere Geschöpfe wie Orks und Trolle zugesprochen. In der späteren Erzählung vom Herrn der Ringe erscheint der Balrog von Natur aus mächtiger als die im Silmarillion beschriebenen. Im Buch der verschollenen Geschichten, einer Frühfassung des Silmarillion, wird ihre Zahl sogar als sehr groß, der einzelne allerdings als schwach beschrieben.

Als Maiar – an sich ohne spezifische äußere Erscheinung – traten sie, nachdem sie Arda betreten und sich Melkor unterworfen hatten, in der Gestalt großer, humanoider Wesen auf, die von Feuer erfüllt waren und sich in Flammen und Schatten hüllten. Bewaffnet war zumindest der Balrog von Moria mit einer mehrfach begeißelten, feurigen Peitsche. Im ersten Zeitalter gehörten sie zu den gefürchtetsten Dienern Melkors.

Der einzige namentlich erwähnte Balrog ist Gothmog, der Fürst der Balrogs. Er kommt mehrmals im Silmarillion vor und wird schließlich in der Schlacht um Gondolin von dem Elbenhauptmann Ecthelion vernichtet, der in diesem Kampf ebenfalls sein Leben verliert. Wo sich die restlichen Balrogs befinden, ist unbekannt.

Die meisten gingen in der Schlacht, die zum Fall von Angband führte, zugrunde, doch gelang es einer kleinen Schar, zu entkommen, indem sie sich „an den Wurzeln der Erde“ verbargen. Einer von ihnen flüchtete sich in die tiefsten Abgründe des Nebelgebirges. Als die Zwerge in den Minen von Moria immer tiefer gruben, weckten sie diesen Balrog. Er erschlug viele der Zwerge, unter ihnen auch König Durin VI. Sie flohen und nannten den Balrog „Durins Fluch“.

Mit diesem Balrog kämpft Gandalf der Graue, als er mit der Gemeinschaft des Ringes die Minen von Moria durchquert und wird von dem Balrog, den er Flamme von Udun (Udun ist die Sindarin-Bezeichnung für die erste Festung Melkors in Mittelerde, Quenya: Utumno) nennt, in den Abgrund gerissen. Sie kämpfen von tief unter dem Nebelgebirge bis zum Gipfel des Zirak Zigil, wo Gandalf den Balrog letztlich vernichtet, um den Preis seines eigenen sterblichen Körpers.

Die Frage, ob die Balrogs Flügel haben, ist unter Tolkien-Fans der Anlass für eine intensive Diskussion, die bis heute nicht entschieden ist. Im Wesentlichen geht es dabei um zwei Sätze aus dem Herrn der Ringe (Die Gefährten, 2. Buch, Die Brücke von Khazad-Dum, in der Übersetzung von Margaret Carroux):

„[Der Balrog] blieb wieder stehen und schaute ihn [Gandalf] an, und der Schatten um ihn reckte sich wie zwei riesige Flügel.“

und

„Langsam ging er weiter auf der Brücke, und plötzlich richtete er sich zu seiner ganzen Größe auf, und seine Flügel erstreckten sich von Wand zu Wand […].“

Interpretiert man die zweite Passage wörtlich, ist klar, dass der Balrog Flügel hat. Versteht man sie dagegen eher metaphorisch und bezieht die Aussage auf den ersten Satz (zwei Absätze zuvor), sind die „Flügel“ Ausformungen des – vom Balrog beeinflussbaren – Schattens.

Verbunden damit sind Diskussionen über die Größe der Balrogs (die Antworten reichen von „gut mannshoch“ bis „groß wie ein Haus“) oder die Frage, inwieweit die Balrogs als Maiar überhaupt noch in der Lage sind, ihre Gestalt zu verändern.

Nazgûl (Ringgeister)

Die Nazgûl (deren Name in der schwarzen Sprache Mordors Ringgeister bedeutet (nazg = Ring)) trugen als große Könige der Menschen die Neun Ringe der Macht, die Sauron ihnen einst gegeben hatte. Nacheinander verfielen sie jedoch der Macht des Einen und wurden zu willenlosen Sklaven von Saurons Willen, aber dadurch nahezu unsterblich. Von den Elben (Quenya) wurden sie Ulairi genannt. Weitere Bezeichnungen: Schwarze Reiter, Die Neun.

Die Waffe der Ringgeister ist vor allem der lähmende Schrecken, den ihr bloßes Auftreten bei den Feinden verursacht. Dunkelheit ist um sie, und sie sprechen mit den Stimmen des Todes. Aus ihren Schreien hört man abgrundtiefen Hass und unerträglichen Schmerz heraus. Außerdem benutzen sie verhexte Klingen, wie das Morgulmesser, mit dem der Hexenkönig Frodo auf der Wetterspitze verletzte.

Weiter heißt es: „Sie sehen die Welt des Lichtes nicht so wie wir, ...“ sagte Aragorn. Ihre Sinneseindrücke sind bei Tageslicht stark beeinträchtigt. Sie lieben es nicht, am Tag umzugehen. Aragorn bemerkte aber noch „... aber unsere Gestalten werfen in ihrem Geist Schatten, die nur die Mittagssonne zerstört; aber in der Dunkelheit nehmen sie viele Zeichen und Formen wahr, die uns verborgen bleiben. ...Und zu jeder Zeit riechen sie das Blut von lebenden Wesen, begehren und hassen es...“.

Ihre größte Schwachstelle ist, dass sie direkt Saurons Willen unterworfen sind. Als der Letzte Bund gegen Ende des Zweiten Zeitalters Sauron besiegte, versagte den Ringgeistern der Mut. Ihr Meister musste nach dieser Niederlage für tausend Jahre untertauchen und seine Macht neu aufbauen, und auch die Nazgûl hielten sich verborgen. Das Sonnenlicht konnte sie schwächen, und sie waren extrem wasserscheu. Sie überquerten Flüsse nur, falls es eine Brücke gab. Herkömmliche Waffen prallten an ihnen ab, jedoch erzielten beschriftete Klingen elbischer und numenorischer Herkunft durchaus Wirkung.

Ihr Sitz ist die Stadt Minas Morgul, die sie im Jahre 2002 des Dritten Zeitalters erobert hatten. Von dort aus bereiten sie Saurons Rückkehr vor. Sie traten im Jahre 2251 zum ersten Mal in Erscheinung. Sie ziehen normalerweise auf großen schrecklichen Flugtieren in den Kampf, hingegen tarnen sie sich als „schwarze Reiter“, um unerkannt in das Auenland zu kommen.

Es gibt einige Webseiten und Computerspiele in denen alle neun Ringeister namentlich benannt (Hexenkönig Er-Murazor, Dwar of Waw, Ji Indur, Akhorahil, Hoarmurath, Adunaphel, Ren, Uvatha) und bestimmten Völkern und Ländern zugeordnet und auch deren einzelnen Lebensläufe aufgeführt sind. Diese Bezeichnungen sind aber erfunden und wurden von J. R. R. Tolkien nie verwendet.

Die beiden wichtigsten Nazgûl sind der Hexenkönig, der in Abhebung von den anderen eine eiserne Krone trägt, und Khamûl, der einen besonders guten Geruchssinn hat. Der Hexenkönig wird am Ende des Herrn der Ringe von Éowyn, der Prinzessin von Rohan, getötet. So erfüllt sich die Prophezeiung des Elben Glorfindel, er werde von keines Mannes Hand sterben. Khamûl kommt nach der Zerstörung des Einen Rings am Schicksalsberg um und ist der Einzige der Ringgeister, dem von Tolkien selbst (neben Beschreibungen wie Der Hauptmann Saurons, Der Schatten des Ostens oder Der Schwarze Ostling) ein eigener Name gegeben wird. Im Herrn der Ringe noch namenlos, wird er in den Nachrichten aus Mittelerde explizit Khamûl genannt.





erstma liebe grüße an alle die ich kenne... und viel spaß..

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